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Das Rundschreiben vom 17. Juni 2019 setzte der „Fernakquise“ ein klares Verbot aus, ließ aber eine Lücke für die persönliche Kontoeröffnung in Hongkong. Diese Lücke reicht jedoch nicht aus, um den Markt zu stützen.
Hongkong rühmte sich einst als „Offshore-Devisenzentrum“, dessen Wohlstand stark von Geldern und Kapitalflüssen vom Festland abhing. Sobald der grenzüberschreitende Handel unterbrochen wird, erweist sich die lokale Bevölkerung von weniger als zehn Millionen Menschen als fatale Schwäche, und das Ökosystem des gehebelten Devisenhandels verliert seine Einnahmequelle.
FXCM war das erste Unternehmen, das seine Vermögenswerte für 36 Millionen US-Dollar an Rakuten Securities übertrug; die Saxo Bank plant, ihre Hongkonger Niederlassung im Jahr 2025 zu schließen. GMO Click kündigte an, seine Lizenz und seinen Kundenstamm im Januar 2026 zu REMI zu migrieren. Diese Transaktionen stellen keine Kapitalumschichtung dar, sondern sind Stop-Loss-Maßnahmen infolge kontinuierlicher Kapitalabflüsse. Die jüngsten Statistiken der Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) zeigen, dass die Anzahl der Institutionen mit Typ-III-Lizenzen für gehebelten Devisenhandel auf unter zehn gesunken ist. Diese Institutionen befinden sich in der Regel in einem Teufelskreis aus hohen Gebühren, hohen Spreads und langen Reaktionszeiten. Selbst provisionsfreie Kontoeröffnungen finden kaum Anklang, und die Marktliquidität ist auf unter 200 Millionen US-Dollar pro Tag gefallen – nur noch ein Dreißigstel des Höchststandes von 2014.
Die Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong hatte große Hoffnungen in digitale Währungen gesetzt und versucht, den Markt für „virtuelle Devisen“ durch Stablecoin-Abwicklung, tokenisierte Verwahrung und On-Chain-Clearing neu zu gestalten. Die im Dezember 2025 von über zehn Ministerien Festlandchinas gemeinsam herausgegebene „Bekanntmachung zum Verbot illegaler Stablecoin-Handelsaktivitäten“ schloss jedoch auch Hongkong-Dollar-Stablecoins in den illegalen Bereich ein und unterband damit direkt die Zahlungsschnittstellen der Banken. Die Hongkonger Währungsbehörde (HKMA) sah sich gezwungen, das Pilotprogramm für Devisenderivate im Rahmen des „Digital Hong Kong Dollar“-Sandbox-Projekts auszusetzen. Aufgrund dieser doppelten politischen Belastung konnten sich die verbleibenden Wertpapierfirmen nur noch auf institutionelles Brokerage, Unternehmensabsicherung und die Betreuung vermögender Privatkunden beschränken, während der Privatkundenmarkt vollständig zum Erliegen kam. Betrachtet man den heutigen Devisenhandel in Hongkong, so sind die Anzahl der Lizenzen, das Handelsvolumen und die Anzahl der Marktteilnehmer auf das Niveau von 2003 zurückgefallen. Das sogenannte „Offshore-Zentrum“ ist praktisch bedeutungslos; die Stagnation der Branche ist nicht länger nur Ausdruck von Pessimismus, sondern spiegelt sich in statischen Orderbüchern und leeren Kauf-/Verkaufswarteschlangen in den Echtzeit-Marktdaten wider.

Der Devisenhandel wurde stets als Gleichgewichtsmechanismus in einem Nullsummenspiel beschrieben, ist aber in Wirklichkeit stark abgesichert.
Hebelwirkung, Spreads, Rollover-Kosten und Liquiditätslücken bilden zusammen eine unsichtbare Schwelle: Innerhalb dieser Schwelle befinden sich Privatanleger, außerhalb Institutionen mit Preissetzungsmacht, und in der Lücke wirkt ein dreifacher Filtermechanismus aus regulatorischer Auslegung, technologischen Verzögerungen und Kapitalgröße. Der traditionelle Diskurs vereinfacht Finanzinvestitionen mit dem Begriff „billig kaufen, teuer verkaufen“, verschleiert aber die übrigen komplexen Begriffe in umfangreichen Prospekten. Bevor die meisten Marktteilnehmer die Informationen überhaupt vollständig entschlüsselt haben, sind die Risiken bereits eingetreten. So wird „Investition“ im öffentlichen Diskurs stillschweigend durch „Betrug“ ersetzt; der einzige Unterschied besteht darin, dass diejenigen, die Geld verlieren, es zuerst bemerken und diejenigen, die profitieren, es später.
Allein die Substruktur von Devisenanlagen ist so komplex, dass sie die begrenzte Aufmerksamkeit der Forscher auf sich zieht: Devisen-Futures erfordern die Verfolgung von Margin-Stufen und Abrechnungskurven; Devisenoptionen erfordern ein dynamisches Hedging der Delta-Gamma-Matrix; der Devisenkassahandel hingegen erfordert die Beurteilung der Angebotstiefe der Liquiditätsanbieter und der Latenzzeiten. Diese drei Instrumente teilen sich zwar denselben Kassakurs, entsprechen aber drei heterogenen Finanzierungskurven. Abweichungen von einer Kurve können zu marktübergreifenden Zwangsliquidationen führen. Frühe Berichte über Bitcoin verdeutlichten bereits die potenziellen Kosten von Regelverstößen: Vor 2013 stufte die große globale Suchmaschine „Bitcoin“ als sensibles Thema ein; 2017 führte die Chicago Mercantile Exchange Bitcoin-Futures ein; und 2021 nahm das US-Finanzministerium Bitcoin in die Instrumente des Dollar-Liquiditätsmanagements auf. Der Übergang von Legalität zu Illegalität ist nicht von technologischen Weiterentwicklungen abhängig; er erfordert lediglich eine administrative Auslegung. Würde Washington beschließen, Auslandsschulden über On-Chain-Transfers zurückzuzahlen, könnten die buchhalterischen Anpassungen mit der Generierung eines neuen Blocks sofort abgeschlossen werden – ein risikofreier und hochprofitabler Schritt. Dies würde jedoch gleichzeitig andere souveräne Staaten dazu veranlassen, zu erkennen, dass die Öffnung von Krypto-Assets gleichbedeutend mit dem Offenlassen von Überziehungskrediten in ihren Bilanzen ist. Folglich würden Stablecoins schnell als „Instrumente der Ausbeutung“ gebrandmarkt, wobei große Volkswirtschaften ihre Kontrolle verstärken und kleinere Volkswirtschaften sie aufgrund ihrer begrenzten Größe weiterhin zulassen würden – eine durchgängig konsistente Logik.
Das an den Hongkong-Dollar gekoppelte Wechselkurssystem nahm das Stablecoin-Modell bereits in den 1980er Jahren vorweg: Die Schwankungsbreite des USD/HKD-Wechselkurses war auf 7,8 ± 1,08 % begrenzt, und die Geldbasis erforderte eine ausreichende Deckung durch entsprechende USD-Reserven. Im Wesentlichen handelte es sich um einen tokenisierten Ausdruck regionaler Kredite, verpackt in Verbindlichkeiten der Zentralbank. Während die technologische Hülle ausgetauscht werden kann, bleibt der Kern „bindend“ und „sicher“. Sollte sich die politische Ausrichtung des gebundenen Unternehmens plötzlich ändern, könnten jahrelang gesammelte Handelserfahrungen im Handumdrehen illegal werden. In meinen frühen Jahren arbeitete ich im Exportgeschäft. Aufgrund von Forderungsbegleichungen und gehaltenen USD-Positionen nutzte ich freie Mittel für Devisenarbitrage. Über zwanzig Jahre modellierte ich reproduzierbar Hebelverhältnisse, Rollover-Kosten und Cross-Currency-Basiswerte, und die Backtesting-Kurven zeigten nahezu keinen signifikanten Drawdown. Anfangs waren die Broker sehr zuvorkommend und signalisierten, dass hohe Stop-Loss-Orders problemlos verfügbar seien. Nachdem ich die annualisierte Volatilität jedoch fünf Jahre in Folge erfolgreich unter 3 % gesenkt hatte, begannen sie, Einzahlungen zu verzögern, Spreads auszuweiten oder Konten unter dem Vorwand der „Überprüfung der Geldherkunft“, „Upgrades von Liquiditätsanbietern“ und „Stichprobenprüfungen der Compliance-Abteilung“ einzufrieren. Gewinne wurden vom Lob zum Makel, stabile Renditen als Systemlücke betrachtet, und erfolgreiche Teilnehmer wurden ausgeschlossen.
An diesem Punkt werden normale Marktteilnehmer durch die Informationskomplexität ausgebremst, und erfahrene Teilnehmer werden durch die Gewinnstruktur verdrängt. Die Kluft schließt sich, und Investitionen verkommen zu einem primitiven Nullsummenspiel. Diesmal ist die Gegenpartei jedoch kein Hedgefonds mehr, sondern die Börse selbst, die die Regeln ändern kann. Der durch den Devisenhandel aufgedeckte Betrug ist kein falscher Ausbruch in Candlestick-Charts, sondern die absolute Macht der Regelsetzer, die Bedingungen jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

Die Regulierungspolitik der ASIC zeigt deutlich, dass sie zwar chinesischen Staatsbürgern die Kontoeröffnung nicht explizit verbietet, aber den Weg für Einwohner des chinesischen Festlands zur Eröffnung von gehebelten Devisenkonten über lizenzierte australische Broker durch strenge, differenzierte regulatorische Anforderungen faktisch blockiert.
Die Kernbeschränkungen der neuen ASIC-Regulierungen zielen darauf ab, die Handelsrechte australischer Kunden zu priorisieren. Sie verpflichten lizenzierte Broker ausdrücklich, Devisenhandelsdienstleistungen grundsätzlich nur „australischen Kunden“ anzubieten. Wenn ein Broker ausländische Kunden (z. B. Einwohner Festlandchinas) akzeptiert, muss er diese gesondert als „ausländische Kunden“ einstufen und strengeren regulatorischen Anforderungen unterliegen. Dazu gehören höhere Eigenkapitalstandards, detailliertere Offenlegungspflichten bezüglich Risiken und ein robusterer Mechanismus zur Trennung von Kundengeldern. Für die meisten lizenzierten Broker in Australien verursacht die Anpassung ihrer internen Systeme an diese zusätzlichen regulatorischen Anforderungen extrem hohe Kosten, darunter Investitionen in Personal, Technologie und Rechtsangelegenheiten. Aus Kostengründen lehnen die meisten Broker daher die Kontoeröffnung für ausländische Kunden direkt ab, anstatt sich proaktiv an die neuen Bestimmungen anzupassen. Dies macht es Einwohnern Festlandchinas praktisch unmöglich, über offizielle Kanäle Devisenhandelskonten mit Hebelwirkung bei lizenzierten Brokern in Australien zu eröffnen.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Einschränkung der Kontoeröffnung keinem absoluten Verbot gleichkommt. Das australische Recht verbietet Nichtansässigen (einschließlich chinesischer Staatsbürger) nicht ausdrücklich die Eröffnung von Devisenhandelskonten in Australien. Theoretisch können chinesische Staatsbürger als Nichtansässige weiterhin Devisenkonten bei australischen Banken oder lizenzierten Finanzinstituten für einfache, nicht gehebelte Devisengeschäfte wie regulären Devisenhandel, Fremdwährungseinlagen oder nicht gehebelte Devisenanlagen eröffnen. Der gehebelte Devisenhandel, der im Deviseninvestitionsbereich am weitesten verbreitet ist, wie beispielsweise Differenzkontrakte (CFDs) und Margin-FX, fällt jedoch unter die Kategorie der risikoreichen Derivate für Privatkunden und unterliegt den strengen Regulierungsbestimmungen der ASIC. Broker, die solche gehebelten Handelsdienstleistungen für ausländische Kunden anbieten, tragen deutlich höhere Compliance-Pflichten und Risiken als solche für inländische Kunden. Dies ist der Hauptgrund, warum die meisten Broker die Eröffnung von gehebelten Devisenkonten für Einwohner des chinesischen Festlands generell ablehnen.
Die aktuelle Marktsituation birgt ein Phänomen, das besondere Aufmerksamkeit erfordert: Viele Forex-Plattformen in Festlandchina nutzen das Label „ASIC-reguliert“, um Kunden zu gewinnen. Eine eingehende Untersuchung zeigt jedoch, dass die meisten dieser Plattformen keine direkten Konten bei ASIC-lizenzierten Instituten in Australien eröffnen. Stattdessen wickeln sie ihre Geschäfte über verbundene Unternehmen in Offshore-Finanzzentren (wie den Kaimaninseln und Vanuatu) ab. Kunden dieses Geschäftsmodells sind nicht durch das ASIC-Regulierungssystem geschützt. Das bedeutet, dass die Gelder der Anleger nicht unter den Schutz australischer Gesetze fallen. Bei Streitigkeiten über die Sicherheit der Gelder oder Handelsbetrug werden Beschwerden bei der ASIC häufig abgewiesen, da sie nicht in deren Zuständigkeitsbereich fallen. Gerüchten zufolge wird die überwiegende Mehrheit der Forex-Broker, die derzeit unter australischem Namen operieren, von chinesischen Staatsbürgern gegründet. Viele dieser Unternehmen sind betrügerisch und nutzen „Forex-Investitionen“ als Deckmantel für Schneeballsysteme und andere betrügerische Aktivitäten. Ihr Hauptziel ist es, Gelder von Anlegern aus Festlandchina zu erbeuten. Anleger müssen daher wachsam sein und solche Fallen vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Regulierungspolitik der ASIC zwar nicht ausdrücklich verbietet, Konten für chinesische Staatsbürger zu eröffnen, sie jedoch durch strenge und differenzierte regulatorische Anforderungen faktisch verhindert, dass Einwohner Festlandchinas gehebelte Forex-Konten über lizenzierte australische Broker eröffnen können. Für Einwohner Festlandchinas, die in Australien Devisengeschäfte tätigen möchten, ist es unerlässlich, die Grenzen ihrer Geschäftstätigkeit klar zu definieren: Der Handel mit gehebelten Devisen über lizenzierte australische Plattformen ist praktisch unmöglich. Sie sollten sich auf grundlegende Devisengeschäfte oder Einlagen in Fremdwährungen bei regulierten australischen Banken und Finanzinstituten beschränken und die relevanten Geschäftsregeln sowie die Wechselkursrisiken im Vorfeld vollständig verstehen, um unnötige Verluste aufgrund von Informationsasymmetrie zu vermeiden.

Bei Deviseninvestitionen in beide Richtungen haben die zentralen Institutionen des neuseeländischen Devisenregulierungssystems (Financial Markets Authority FMA und Reserve Bank of New Zealand RBNZ) keine einschränkenden Bestimmungen für die Teilnahme chinesischer Staatsbürger erlassen, und es gibt auch keine spezifischen Transaktionslimits. Chinesische Staatsbürger können als Nichtansässige im Rahmen der neuseeländischen Regulierung frei am Devisenhandel teilnehmen.
Die zentralen Beschränkungen dieses Teilnahmerechts konzentrieren sich auf zwei Hauptaspekte: erstens die Lizenzierungs- und Compliance-Anforderungen des Dienstleisters und zweitens die einschlägigen regulatorischen Bestimmungen in China bezüglich Devisenmanagement und grenzüberschreitender Investitionen. Diese beiden Aspekte bilden zusammen die Grundlage für die Teilnahme chinesischer Staatsbürger an solchen Transaktionen.
Aus Sicht der zentralen regulatorischen und Compliance-Anforderungen Neuseelands basiert dessen regulatorische Logik auf seiner vollständig offenen Kapitalmarktposition. Grundsätzlich bestehen keine Quotenbeschränkungen für Devisentransaktionen, grenzüberschreitende Geldtransfers und Devisengeschäfte für Nichtansässige (einschließlich chinesischer Staatsbürger). Sie müssen lediglich ihre Pflichten hinsichtlich der Meldung großer Transaktionen und der Einhaltung der Geldwäschebestimmungen strikt erfüllen. Es gibt keine diskriminierenden Beschränkungen aufgrund der Nationalität; chinesische Staatsbürger genießen bei der Teilnahme an Transaktionen die gleiche regulatorische Behandlung wie Nichtansässige anderer Länder. Bezüglich der Zulassungsvoraussetzungen für Dienstleister sind die regulatorischen Anforderungen eindeutig: Broker, die gehebelte Devisenhandelsdienstleistungen für Nichtansässige innerhalb und außerhalb Neuseelands anbieten, benötigen zunächst eine von der FMA ausgestellte Lizenz als „Derivate-Emittent“ und müssen sich als Finanzdienstleister (FSP) registrieren lassen. Sie müssen zudem eine Reihe standardisierter regulatorischer Anforderungen strikt einhalten, darunter die getrennte Verwahrung von Kundengeldern, die Überprüfung der Kundenidentität (KYC) und die Einhaltung der Geldwäschebestimmungen (AML), die transparente Offenlegung von Transaktionsinformationen sowie ein diversifiziertes Streitbeilegungsverfahren. Es ist besonders wichtig zu beachten, dass nicht lizenzierte Institute, die Devisenhandelsdienstleistungen für in Neuseeland ansässige Personen (einschließlich chinesischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Neuseeland) anbieten, eindeutig gegen geltendes Recht verstoßen. Anleger, die Handelsbeziehungen mit solchen nicht lizenzierten Instituten eingehen, genießen keinen wirksamen Schutz ihrer Rechte nach neuseeländischem Recht.
Allgemeine Compliance- und Meldepflichten sind grundlegende Anforderungen für chinesische Staatsbürger, die an Transaktionen teilnehmen. Dies betrifft insbesondere zwei Szenarien: grenzüberschreitende Geldtransfers und Bargeldtransporte. Übersteigt der Betrag grenzüberschreitender Geldtransfers den Gegenwert von 50.000 US-Dollar, muss der neuseeländischen Zentralbank (RBNZ) eine Zahlungsbilanzmeldung (BOP-Meldung) vorgelegt werden. Werden Bargeld oder Inhaberpapiere im Wert von 10.000 NZ-Dollar oder mehr nach oder aus Neuseeland eingeführt, ist eine Meldung beim neuseeländischen Zoll erforderlich. Darüber hinaus müssen Anleger während des gesamten Handelsprozesses aktiv mit Brokern und relevanten Finanzinstituten zusammenarbeiten, um die Identitätsprüfung abzuschließen, den Nachweis der Rechtmäßigkeit der Geldquellen zu erbringen und die geltenden Steuervorschriften einzuhalten. Finanzinstitute sind gesetzlich verpflichtet, verdächtige Transaktionen zu melden. Hinsichtlich Handelsprodukten und Hebelbeschränkungen hat die neuseeländische Finanzmarktaufsicht (FMA) klare quantitative Standards für den Hebel im Devisenhandel für Privatkunden festgelegt. Der Hebel für Hauptwährungspaare darf 30:1 und für Nebenwährungspaare 20:1 nicht überschreiten. Zudem ist es Privatkunden ausdrücklich untersagt, bestimmte risikoreiche Handelsprodukte wie binäre Optionen anzubieten. Diese Regeln gelten für alle ausländischen Anleger; es gibt keine Ausnahmen aufgrund der Nationalität.
Chinesische Staatsbürger, die unter den neuseeländischen Regulierungsbestimmungen Devisenhandel betreiben, sollten die vielfältigen Risiken und Einschränkungen, insbesondere die chinesischen regulatorischen Bestimmungen, genau beachten. Gemäß den einschlägigen chinesischen Devisenbestimmungen beträgt die jährliche Devisenkaufquote für chinesische Privatpersonen 50.000 US-Dollar. Anleger, die im Ausland Devisenhandel betreiben, müssen diese Quote und die Bestimmungen für grenzüberschreitende Kapitalflüsse strikt einhalten. Verstöße gegen die chinesischen Vorschriften ziehen entsprechende Verwaltungsstrafen nach sich. Darüber hinaus sind Handelsbeziehungen zwischen chinesischen Privatpersonen und nicht lizenzierten ausländischen Brokern nicht durch chinesisches Recht geschützt, und Streitigkeiten können nicht vor chinesischen Gerichten beigelegt werden. Die Risiken des Handels mit nicht lizenzierten Instituten und die möglichen rechtlichen Schritte sollten nicht unterschätzt werden. Entscheiden sich chinesische Staatsbürger für den Handel mit ausländischen Brokern, die nicht von der neuseeländischen Devisenmarktaufsicht (FMA) lizenziert sind, sind ihre Transaktionen in Neuseeland nicht rechtlich abgesichert, und die Sicherheit ihrer Gelder und der Schutz ihrer Rechte sind erheblich gefährdet. Die FMA veröffentlicht regelmäßig eine Warnliste nicht lizenzierter Institute, um Anleger über die Risiken zu informieren. Daher ist die Bevorzugung von Brokern mit gültigen FMA-Lizenzen und einer guten Compliance-Historie eine entscheidende Maßnahme zur Reduzierung von Handelsrisiken.
Steuerliche und grenzüberschreitende Compliance-Risiken erfordern ebenfalls eine genaue Überwachung. Anleger müssen die Steuergesetze Neuseelands und Chinas hinsichtlich der aus dem Devisenhandel erzielten Gewinne einhalten, konforme Steuererklärungen abgeben und alle Vorteile von Doppelbesteuerungsabkommen zwischen den beiden Ländern voll ausschöpfen. Gleichzeitig müssen Anleger während des gesamten Handelsprozesses proaktiv mit den Anforderungen Neuseelands und Chinas zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zusammenarbeiten, um die Legalität der Geldquellen und die Transparenz der Handelsaktivitäten zu gewährleisten und rechtliche Risiken aus Verstößen gegen die Geldwäschebestimmungen zu vermeiden.
Die zentrale regulatorische Logik der neuseeländischen Aufsichtsbehörden für chinesische Staatsbürger, die am Devisenhandel teilnehmen, besteht im Aufbau eines dualen Schutzsystems aus „offenem Marktzugang und strengen Lizenzierungsdiensten“, ohne spezifische Verbote oder Quotenbeschränkungen für chinesische Staatsbürger. Für chinesische Staatsbürger ist die wichtigste Voraussetzung für die legale Teilnahme an entsprechenden Transaktionen die gleichzeitige Erfüllung beider Compliance-Anforderungen: Einerseits müssen sie die lokalen regulatorischen Anforderungen Neuseelands hinsichtlich des lizenzierten Handelszugangs, der konformen Erklärungen und der Spezifikationen für Handelsprodukte strikt einhalten; Andererseits müssen sie die einschlägigen chinesischen Vorschriften zum Devisenmanagement und zu grenzüberschreitenden Kapitalflüssen einhalten. Durch die Priorisierung von Brokern mit FMA-Lizenz und die Sicherstellung der Rechtmäßigkeit der Mittelherkunft sowie der Transparenz der Handelsprozesse lassen sich rechtliche und finanzielle Risiken effektiv reduzieren und somit die Handelsrechte schützen.

Im Bereich des bidirektionalen Devisenhandels enthält die britische Finanzaufsichtsbehörde (FCA) als zentrale Regulierungsbehörde keine Verbote für chinesische Staatsbürger und legt auch keine spezifischen Handelsquoten fest. Dies bedeutet, dass chinesische Staatsbürger als Nichtansässige unter dem Regulierungssystem der FCA am Devisenhandel teilnehmen können.
Es ist wichtig zu betonen, dass die einschlägigen regulatorischen Beschränkungen nicht auf einer Diskriminierung aufgrund der Nationalität beruhen, sondern sich auf drei Kernaspekte konzentrieren: Erstens müssen Broker über die erforderlichen Lizenzen verfügen und die betrieblichen Anforderungen erfüllen; zweitens müssen die grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeiten der Broker den einschlägigen regulatorischen Bestimmungen entsprechen; Drittens müssen Handelsaktivitäten den einschlägigen Devisenbestimmungen innerhalb und außerhalb Chinas entsprechen. Ein zentrales Merkmal der FCA-Regulierungsvorschriften hinsichtlich regulatorischer und Compliance-Anforderungen ist die Abwesenheit von Nationalitätsdiskriminierung. Es gelten keine speziellen Transaktionsverbote für Nichtansässige (einschließlich chinesischer Staatsbürger), und der Kapitalverkehr ist vollständig offen. Grenzüberschreitende Geldtransfers und Devisengeschäfte unterliegen grundsätzlich keinen Quoten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die entsprechenden Pflichten während des Transaktionsprozesses entfallen. Im Gegenteil: Anleger müssen die Verfahren zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML), die Sorgfaltspflichten gegenüber Kunden (KYC) und die Meldepflichten für große Transaktionen strikt einhalten. Dies sind die grundlegenden Voraussetzungen für die Teilnahme am Devisenhandel unter der FCA-Regulierung. Es ist anzumerken, dass die meisten von der FCA lizenzierten Broker die zuständige Aufsichtsbehörde anhand des Wohnsitzes des Anlegers bestimmen. Chinesische Staatsbürger können daher in der Regel nur Konten bei ausländischen Niederlassungen oder Tochtergesellschaften von Brokern eröffnen, anstatt direkt von der FCA regulierte Konten in Großbritannien zu führen. Dieser Unterschied wirkt sich unmittelbar auf den Schutz von Rechten aus: Das britische Entschädigungssystem für Finanzdienstleistungen (FSCS) deckt in der Regel nur Personen mit Wohnsitz im Vereinigten Königreich ab. Nichtansässige Anleger müssen im Streitfall auf grenzüberschreitende Mechanismen der regulatorischen Zusammenarbeit zurückgreifen, um ihre Rechte zu wahren, was die Komplexität des Rechtsschutzes erhöht.
Hinsichtlich der Compliance-Anforderungen für Dienstleister müssen von der FCA lizenzierte Broker, die Devisenhandelsdienstleistungen für chinesische Staatsbürger anbieten, über eine Lizenz als „Investmentgesellschaft“ gemäß der EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente II (MiFID II) verfügen. Dies ist die zentrale Qualifikationsvoraussetzung für die Ausübung dieser Tätigkeit. Broker müssen zudem eine Reihe von Compliance-Standards strikt einhalten, darunter die getrennte Verwahrung von Kundengeldern (um sicherzustellen, dass Kundengelder getrennt vom eigenen Vermögen des Brokers verwahrt werden, um Veruntreuung zu verhindern), die vollständige Offenlegung von Risiken (Anleger müssen klar über die Hebel- und Marktvolatilitätsrisiken des Devisenhandels informiert werden), die Gewährleistung von Transaktionstransparenz (die Nachvollziehbarkeit von Transaktionspreisen und -aufzeichnungen muss sichergestellt werden) und die Einrichtung eines robusten Streitbeilegungsmechanismus. Umgekehrt ist es nicht lizenzierten Instituten strengstens untersagt, Devisenhandelsdienstleistungen für Privatkunden sowohl im Vereinigten Königreich als auch im Ausland anzubieten. Chinesische Staatsbürger, die mit nicht lizenzierten Instituten Geschäfte tätigen, sind nicht durch britisches Recht geschützt. Die FCA veröffentlicht regelmäßig eine Warnliste nicht lizenzierter Institute auf ihrer Website, um Anlegern eine Risikoübersicht zu bieten.
Hinsichtlich Hebelverhältnissen und der Regulierung von Handelsprodukten wendet die FCA einen einheitlichen Hebelgrenzwert für den Devisenhandel mit Privatkunden an. Dieser Standard gilt für alle Privatanleger unabhängig von ihrer Nationalität: Das maximale Hebelverhältnis beträgt 30:1 für Hauptwährungspaare und 20:1 für Nebenwährungspaare. Der Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) auf Kryptowährungen ist Privatkunden ausdrücklich untersagt. Anleger mit professioneller Anlagequalifikation können zwar höhere Hebelverhältnisse beantragen, müssen jedoch eine Eignungsprüfung durch einen Broker bestehen, in der sie ihre Risikotoleranz und ihr Fachwissen im Anlagebereich nachweisen. Sie müssen außerdem ein spezielles Risikobestätigungsdokument unterzeichnen, in dem die zusätzlichen Risiken des Handels mit hohem Hebel ausdrücklich anerkannt werden.
Regulatorische Beschränkungen in China sind ebenfalls eine entscheidende Voraussetzung für chinesische Staatsbürger, die am Devisenhandel im Ausland teilnehmen. Gemäß den einschlägigen chinesischen Devisenbestimmungen beträgt das jährliche Devisenkauflimit für Privatpersonen in China 50.000 US-Dollar. Anleger müssen Devisenkäufe innerhalb dieses Limits und in Übereinstimmung mit den geltenden chinesischen Gesetzen und Vorschriften tätigen. Grenzüberschreitende Kapitalflüsse unterliegen den einschlägigen chinesischen Gesetzen und Vorschriften. Verstöße gegen diese Vorschriften bezüglich Kapitalabflüssen können zu Verwaltungsstrafen führen. Darüber hinaus sind Transaktionen zwischen Privatpersonen in China und nicht lizenzierten ausländischen Brokern nicht durch chinesisches Recht geschützt. Ausländische Broker benötigen ihrerseits die Genehmigung der chinesischen Finanzaufsichtsbehörden, um Devisenhandelsgeschäfte in China zu betreiben. Nicht genehmigte grenzüberschreitende Geschäftstätigkeiten sind illegal, und Anleger sollten sich der damit verbundenen Risiken bewusst sein.
Bezüglich der Risikowarnungen ist der erste zu beachtende Punkt der Unterschied zwischen Aufsichtsbehörden und Entschädigungsgarantien. Wenn chinesische Staatsbürger Konten über ausländische Niederlassungen von FCA-lizenzierten Brokern eröffnen, kann der Umfang des regulatorischen Schutzes und der Entschädigungsgarantien des FSCS eingeschränkt sein. Daher ist es unerlässlich, vor der Kontoeröffnung die zuständige Aufsichtsbehörde des Brokers, die Details der Trennung von Kundengeldern sowie die spezifischen Verfahren und Mechanismen zur Streitbeilegung zu überprüfen, um Verluste aufgrund von Unklarheiten bezüglich des Umfangs der Rechte zwischen britischen Inlandskonten und Konten ausländischer Niederlassungen zu vermeiden. Zweitens müssen Anleger besonders wachsam gegenüber Betrugsrisiken durch nicht lizenzierte Institute und dem grenzüberschreitenden Rechtsschutz sein. Bei der Auswahl eines Brokers müssen Anleger die Echtheit und Gültigkeit der FCA-Lizenz über die offiziellen Kanäle auf der FCA-Website überprüfen und betrügerische Plattformen, die sich als FCA-lizenziert ausgeben, unbedingt meiden. Handelsaktivitäten auf solchen betrügerischen Plattformen sind weder in China noch in Großbritannien rechtlich geschützt. Im Falle finanzieller Verluste ist der grenzüberschreitende Rechtsschutz aufwendig, kostspielig und hat eine sehr geringe Erfolgsquote. Schließlich dürfen Steuer- und Compliance-Pflichten nicht außer Acht gelassen werden. Anleger müssen bei Gewinnen aus dem Devisenhandel die geltenden Steuergesetze Chinas und Großbritanniens beachten und Doppelbesteuerungsabkommen angemessen nutzen, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. Gleichzeitig müssen sie während des gesamten Handelsprozesses aktiv mit den Aufsichtsbehörden beider Länder im Rahmen der Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsbekämpfung zusammenarbeiten, um die Rechtmäßigkeit der Geldquellen und die Transparenz der Handelsaktivitäten sicherzustellen und rechtliche Konsequenzen wegen Verstößen gegen geltende Vorschriften zu vermeiden.
Das britische FCA-Regulierungssystem verfolgt eine offene Haltung gegenüber chinesischen Staatsbürgern, die am Devisenhandel teilnehmen, ohne spezifische Verbote oder Quotenbeschränkungen. Sein Kernprinzip besteht darin, die Einhaltung der Vorschriften und Servicestandards lizenzierter Institute auf der Grundlage eines offenen Marktes zu stärken. Für chinesische Staatsbürger bedeutet die Teilnahme am Devisenhandel unter der FCA-Regulierung im Wesentlichen die Erfüllung zweier regulatorischer Anforderungen: zum einen die strikte Einhaltung der FCA-Vorschriften bezüglich des lizenzierten Handels und der Meldepflichten; zum anderen die Einhaltung aller chinesischen Vorschriften zum Devisenmanagement und zu grenzüberschreitenden Investitionen. Anleger sollten daher FCA-lizenzierte Broker mit einer nachweislich hohen Compliance-Bilanz bevorzugen, die zuständige Aufsichtsbehörde und den Umfang des Haftungsschutzes klar definieren und die Einhaltung der Vorschriften bei Geldflüssen und Handelsaktivitäten während des gesamten Prozesses sicherstellen. Dies reduziert effektiv rechtliche und finanzielle Risiken und ermöglicht rationales Investieren.



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